Donnerstag, 29. Mai 2014

Nichts los

Also irgendwie habe ich überhaupt nichts mehr zu erzählen.

Letzte Woche war Sirrys Neffe oder so, der Sohn von ihrem Onkel, da und hat mit im Stall geholfen. Besagter Onkel ist übrigens im isländischen Parlament. Stellt euch mal ein Kind von einem deutschen Parlamentsabgeordneten in einem Schafstall vor. Das wäre lustig. Aber Bjartur, so hieß der Sohn, war das gewöhnt.
Letztes Wochenende war dann noch Júlis Schwester kurz zu Besuch, auch sie hat im Stall geholfen, so konnte Júli eher ins Bett gehen, da Óla von Mitternacht bis 4:00 Uhr gemacht hat, ansonsten hätte Júli bis 4:00 Uhr machen müssen.

Und Dagbjört geht seit letzten Freitag alleine zum Kindergarten. Da Bjartur da war, hat Sirry sie von Dienstag bis Donnerstag vorher begleitet, eigentlich hieß es erst, das ich das machen soll. Jetzt war sie also schon vier Tage alleine da, und das Verabschieden findet sie natürlich blöd, aber die wird immer freundlicher, wenn sie sich am Nachmittag von den Erziehern verabschieden soll. Am ersten Tag war sie seeehr schüchtern, aber jetzt überhaupt nicht mehr.

Ich sitze jetzt also am Vormittag im Garten und arbeite da, da habe ich dann schön eine Lämmerwiese im Hintergrund, das ist so süß, wenn die zusammen spielen. Am Nachmittag passe ich dann auf Dagbjört auf, da es etwas zu viel für sie wird, wenn sie nach dem Kindergarten wieder raus geht. Und bis zum Wochenende muss ich halt noch nachts auf sie aufpassen. Bald ist die Geburtenzeit vorbei, wir haben nur noch 70 trächtige Schafe oder so im Stall. Axels letzten Schafe wurden auch zu uns gebracht, damit man nur noch in einem Stall Wache halten muss.

Und ab Montag sind Sommerferien für die älteren beiden Mädels. 10 Wochen!! Der Traum jedes Schülers. Aber dafür gibt es hier auch keine Herbstferien. Morgen ist dann der letzte Schultag, aber das bedeutet nur, das sie um 17:00 Uhr in die Kirche müssen. Wow.
Von Montag bis Mittwoch haben sie dann Ausflüge in der Schule gemacht. Sie mussten dann erst immer um 9:00 Uhr in der Schule sein, nicht erst um 8:00 Uhr. Und Ásgerdur war am Mittwoch so aufgeregt, das sie bereits um halb 7 aufgewacht ist. Ich habe sie erst einmal für eine Stunden mit in mein Bett geschickt. Sie meinte, sie wolle sich die Haare gaaaaanz langsam bürsten. Nee ist klar, für 1,5 Stunden.

Heute habe ich übrigens zum Abendessen Schnitzel gemacht. Zwar mit Schafs- oder Lammfleisch, hat aber trotzdem sehr gut geschmeckt. Sirry kannte Schnitzel schon, da sie für kurze Zeit mal in Österreich war.

Mittwoch, 21. Mai 2014

Lämmchen

Ich habe seit einiger Zeit mein eigenes kleines Lämmchen. Die Mutter ist Dagbjörts Schaf, und da meinte ich zu dir: "Das Lamm gehört dir", und da sie noch nicht so gut sprechen kann meinte sie : "Das Lamm gehört dir". Ich dann "Dagbjört gehört dieses Lamm" und sie "Fenja gehört das Lamm." Also habe ich jetzt mein eigenes isländisches Lamm. Ich bin am überlegen, es Tjalda, nach meinem zweiten Vornamen, zu nennen. Tjalda ist übrigens auch isländisch und bedeutet übersetzt "zelten".


Ich war auch schon bei etlichen Geburten dabei. Aber ich habe mich immer geweigert, direkt zu helfen. Erst nach der Geburt. Zweimal habe ich dem Schaf das Lamm vor die Nase gesetzt und dann transportiere ich die Lämmer zwischendurch mal, da sie nach der Geburt in Einzelboxen mit der Mutter kommen, damit sie sich aneinander gewöhnen und nicht ein Lamm verloren geht.


Dagbjört tut so, als würde sie zählen



Hüpfendes Lamm
und noch ein Springer

Am letzten Wochenende hatten Sarah und ich mit dem Wetter echt Glück. Es hat nur geregnet, wenn wir im Auto waren. Gestern hat es aber den ganzen Tag geregnet, sogar geschneit, heute hat es auch wieder geregnet und ein bisschen geschneit. Da ist sie zum richtigen Wochenende gekommen.

Dagbjört hatte heute ihren ersten Tag im Kindergarten. Gestern war sie für zwei Stunden mit Sirry da, und sie hat geheult, als sie nach Hause musste und alle anderen noch draußen gespielt haben. Eigentlich hieß es dann, ich solle heute und morgen anstatt Sirry mitgehen, aber jetzt haben wir noch weitere Unterstützung im Stall, weswegen Sirry heute auch mit war und morgen auch gehen wird. Aber vielleicht komme ich morgen doch mit, da ein Erzieher nicht da ist, da meinte Sirry, ich könne ja einspringen. Mal schauen. 
Heute war Dagjört also den ganzen Tag im Kindergarten, von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr, die anderen Kinder werden um 16:00 Uhr abgeholt. Daher hat sich Dagbjört natürlich wieder geweigert, mit nach Hause zu kommen. 

Sonntag, 18. Mai 2014

Komplett gefülltes Wochenende

Ich hatte das ganze Wochenende über Besuch. Sarah, die ich Ende April in Sauðarkrókur besucht habe, kam Donnerstag Nacht zu mir und ist heute gefahren.

Nachdem ich ihr am Freitag-Vormittag die ganze Farm gezeigt, haben wir nach der Kaffeepause die Umgebung erkundet, und zwar sind wir noch weiter als Þórshöfn gefahren. Da war ich selber noch nie, da man dort mit unserem Volvo nicht fahren kann, dort wird ein Allrad-Auto gefordert.
Dort oben gibt es den sogenannten Stóra Karl, der große Kerl, wo sehr viele Vögel brüten. Es gibt dort auch eine Aussichtsplattform, die aber erst nächstes Wochenende eröffnet wird.
Die Fahrt dorthin war echt abenteuerlich. Hoch und runter, vor allem wenn es grad hochging war ich mir nicht immer sicher, ob da jetzt direkt danach eine Kurve kommt und ob das Auto den Hügel überhaupt schafft, hat er aber zum Glück immer. Dazu noch eine Brücke, in der ein Loch war, und einige Sandschleudern. Also kleine Stellen, an denen Sand ist und man deswegen kurz geschleudert wird. Also diese Strecke war wirklich der Hammer. Und wir waren uns nie sicher, ob wir denn schon da sind. Aber um 18:00 Uhr kamen uns zwei Autos entgegen, und es war nicht wirklich viel Platz, damit man nebeneinander fahren kann. Zum Glück waren genau da einige Stellen, an denen ich anhalten konnte. Da alle ja um 18:00 Uhr aufhören zu arbeiten, und die Autos ja bestimmt von der Plattform kommen, waren wir uns sicher, da es bald da ist. Und ich wäre beinahe vorbei gefahren. Es war nämlich überhaupt nicht ausgeschildert. Sarah hat dann zum Glück einen kleinen Teil der Plattform gesehen.

Stóra karl


diese Aussicht!!




Also für diese Aussicht hat sich diese Fahrt eindeutig gelohnt. 

Auf dem Rückweg haben wir dann nochmal bei dem alten Flugzeug angehalten. Schließlich gibt es nur zwei abgestürzte Flugzeuge auf Island, und das eine ist halt hier. 







Am Samstag waren wir dann beim Mývatn. Dem viertgrößten See Islands. Ich wusste, das er nicht so weit weg ist, wir sind fast 2,5 Stunden gefahren. Zum Mývatn wollte ich schon immer einmal, aber eigentlich im Juni und dann für ein ganzes Wochenende. Gut das ich noch nichts genaues geplant habe, der halbe Tag gestern hat nämlich genügt. Wir sind dann nach dem Mittag direkt losgefahren und wollten dann zu Dimmuborgir, einer Lavagesteinslandschaft, in der Elfe und Trolle wohnen sollen und auch die isländischen Weihnachtsmänner im Winter zu sehen sind.

Auf dem Weg sind wir an einem See vorbeigekommen, vor vielleicht 50 Jahren, ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, wie lange das her ist, gab es diesen See noch gar nicht. Er ist durch ein Erdbeben entstanden. Bei diesem Erdbeben ist der komplette Boden weggesackt.


Der Riss kommt auch vom Erdbeben und führt bis zum Mývatn.
Beim Mývatn haben wir dann überall nach dem Sehenswürdigkeiten-Symbol Ausschau gehalten, aber nur ein Schild gefunden, auf dem Dimmuborgir stand. So ein child, wie es auch jede Farm hat. Und oft ist es auch so, das es eine gleichnamige Farm zur Attraktion gibt. Also sind wir von der Farm ausgegangen. Wir dann weitergefahren und da dann nichts mehr kam, auf die Karte geschaut. Und wie wir festgestellt haben, waren wir schon fast auf der anderen Seite des Mývatns, obwohl wir so lange gar nicht gefahren sind. Also wieder zurück. Es gab dann keine gleichnamige Farm, dieses Schild hat zur Attraktion geführt.

die Entstehung dieser Lavagesteine










Weihnachtsmänner dürfen auch Fehler machen.


Kertasníkir hat ein deutsches Strickbuch!!


Zuhause ist es am Besten!

Wir sind dann den ganzen See einmal umfahren, schließlich ging das ja ganz schnell, wie wir vorher gemerkt haben. Da sind wir dann an Pseudo-Kratern vorbei gekommen.



In meinem Reiseführer war auch die Blaue Lagoone des Nordens angegeben, Jarðboðin. Doch keine Adresse und auch keinen richtigen Namen, nur eine Internetadresse. Aber dann haben wir ein Schild gesehen, mit dem selben Namen wie die Internetadresse. Wir waren zum Glück so schlau und haben unsere Schwimmsachen eingepackt und dann dahin.

Jarðboðin ist ein Naturbad mit türkisblauem, minerahlhaltigem Wasser, inmitten von Lava. Und es ist nicht ganz so bekannt wie die Blue Lagoon nahe Reykjavik, vor allem nicht im Mai. Mit rund 18€ ist es auch viel günstiger. Und es war einfach wunderbar. Nachdem man sich erst mal an den Schwefelgeruch gewöhnt hat, konnte man so richtig schön entspannen.



Wir hatten jetzt das Wochenende auch noch Besuch von Sirrys Cousine aus Húsavik. Und die hat ständig die Küche aufgeräumt. Wenn ich eine fremde Küche aufräume, und nicht weiß, wo einige Sachen hinkommen, dann packe ich die doch nicht irgendwo hin. Ich war fast den ganzen Nachmittag dabei, Sachen wieder zu finden. Besagte Cousine hat dann auch Eier gekocht. Den Namen des Vogels weiß ich gerade nicht mehr, aber um diese Eier zu sammeln, muss man an Klippen runterklettern. Also nichts für schwache Nerven.


Alle sagen, die schmecken so toll, aber irgendwie mochte ich die nicht. Das Eiweiß war nicht so kräftig weiß wie man das kennt, sondern so milchig. Und es hat beinahe wie ein Hühnerei geschmeckt. Ich mag das Eiweiß sowieso nicht ganz so gerne, das Eigelb finde ich einfach besser, aber in diesem Ei war auch soviel Eiweiß drin, und die Konsistenz davon war etwas anders als von Hühnereiern. Also nicht ganz so mein Fall.

Sonntag, 11. Mai 2014

Lämmer

Seit wenigen Tagen gibt es auch bei uns im Stall die ersten Lämmer. Gestern, als Júli den Schafen was gegen die Würmer gegeben hat, habe ich ein echt süßes Lamm gesehen: schwarze Beine und Kopf und weißer Körper. Heute habe ich dieses Lamm wieder gesucht, aber nicht gefunden. Also Sirry gefragt. Die grinst nur blöd. Das Lamm hatte ein falsches Fell. Ihm wurde das weiße Fell eines toten Lamms übergezogen, damit die Mutter das fremde Lamm annimmt. Aber da das Fell, weil es ja halt nicht "echt" ist, nach einer Weile stinkt, wurde das Lamm heute wieder ausgezogen. Daher konnte ich das auch nicht finden.
Die Mutter hat das fremde Lamm aber, nachdem das Lamm nur sein schwarzes Originalfell hatte, nicht mehr angenommen. Da musste eine andere Essatzmami her.


Sirry und Júli sind jetzt immer nachts im Stall, Júli bis 4:00 Uhr, Sirry löst ihn dann ab. Das heißt für mich: Ich muss zu Dagbjört gehen, wenn sie nachts schreit. Aber wenn sie nachts schreit, kommt Sirry und holt sie zu sich mit ins Bett. Was sollte ich dann machen? Sie in mein Bett holen? Mit ihr im Ehebett schlafen? 
Wir haben uns jetzt dafür entschieden, das ich im Ehebett schlafe, dann mit Dagbjört, da es nicht sicher war, ob sie mit nach unten in mein Bett will und ich so nicht die Treppe hochstolpern muss, und Sirry und Júli schlafen in meinem Zimmer. 

Dagbjört ist dann letzte Nacht um 3:00 Uhr aufgewacht und hat dann ständig geredet, mich gekitzelt und sonst was gemacht. Sie war länger als eine Stunde wach. Ich konnte dann halt auch nicht ganz so gut schlafen. Getreten hat sie mich dann auch noch später. Allgemein habe ich in der gesamten Nacht vielleicht fünf Stunden geschlafen. Sirry meinte, wir könnten das am Wochenende dann ja auch so machen, das ich Dagbjört dann immer zwischendurch habe, sofern sie will. Dann meinte ich aber, dass nächstes Wochenende ja vielleicht Sarah zu Besuch kommt. Dann will ich eigentlich ungerne noch auf Dagbjört aufpassen und nachts nach ihr schauen. Aber wir kriegen jetzt so viel Besuch, vielleicht kann dann ja jemand anders mal Sirrys Schicht ablösen.

Sirrys Schwester aus Norwegen ist mit ihren Kindern jetzt auch hier. Eigentlich haben die in Norwegen noch keine Ferien, aber gerade die Lammsaison ist so spannend und wichtig, das sie halt hergekommen sind. 

Jetzt steht auch gerade meine Gastcousine, die im nächsten Ort wohnt, hier neben mir in der Küche und macht Pfannkuchen. 

Wir haben jetzt Mitte Mai und gerade einmal 1°C. Ich werde mich NIE wieder über das deutsche Wetter beschweren. 

das Weihnachtsessen hat sich in unseren Garten verirrt


Samstag, 10. Mai 2014

Eurovision Song Contest

Heute Abend ist der Eurovision Song Contest. Es wird jeder, wirklich jeder, Isländer vor dem Fernseher sitzen. Die Isländer sind ESC-fanatisch. In fast jedem Haus wird eine Party geschmissen. Sirry meinte, als sie klein war, gab es am ESC-Finaltag auf jeden Fall Pizza. Jedes Jahr. So wird auch jetzt gerade Pizza zubereitet. Auch schon die Vorentscheide am Dienstag und Donnerstag haben sich die Kids begeistert angeschaut. Da haben sie Glück das wir zwei Stunden Zeitunterschied haben. So fing das in Dänemark um 21:00 Uhr an, hier aber um 19:00 Uhr. So konnten die Kids das nämlich sehen. Wäre das später gewesen, hätten sie nämlich im Bett sein sollen.

Mir ist gestern aufgefallen, dass ich vor 2010, also vor Lena, noch nie ESC geschaut habe. Warum auch? superRTL und KIKA war als Kind schließlich besser. Aber hier gibt es nur einen kostenfreien Fernsehsender. Da schaut man sich halt ESC an.
Es gibt einen Isländer, dem sagt man ein Jahr und ein Land und der kann dir Sänger, Titel und Platzierung nennen. Der ist so ESC-fanatisch. 

Ich wusste auch nicht, das Island 2009 sogar auf den 2. Platz gelandet sind. Ich habe mir das Lied angehört, aber sooo toll fand ich das jetzt auch nicht.

Also das Frankreich schlecht abschneidet, war klar. Letzter Platz. Aber für Deutschland habe ich so um die 50 Punkte erwartet ganz am Schluss waren sie dann ja bei 40. Nachdem sie fast die ganze Zeit nur auf 20 standen. Aber mit Österreich, 280 Punkten, konnten die eindeutig nicht mithalten.

Samstag, 3. Mai 2014

1. Mai

Zum 1. Mai haben, so wie in Deutschland, alle frei. Ist ja schließlich "Tag der Arbeit", auch hier in Island. Aber hier gibt es nicht die Tradition des Maibaumsetzens. Mal davon abgesehen, das es hier keine Bäume gibt. Am 1. Mai macht die Familie am Morgen meistens einen Spaziergang. Wir haben aber keinen gemacht.

Stattdessen ging es in den Schafstall. Die ersten Lämmer sind nämlich da. Die Lämmer, die früh dran sind, sind bei Axel im Stall und wir haben die Spätzünder. So können wir alle noch eine Woche schlafen, während Axel und Familie eine Woche eher durchschlafen können. Es muss nämlich rund um die Uhr jemand im Stall sein. Und als ich dann mit Dagbjört im Stall war, wollte sie erst ein Lamm haben. Also kam Axel mit einem Lamm auf dem Arm und dann wollte sie plötzlich doch nicht mehr.
Und Björgvin, 2 Jahre, Dabgjörts Cousin, der ist ein kleiner Chaot, hat dem einen Lamm seine Finger zum Schnuppern gegeben. Da blökt das Lamm und Björgvin rennt schreiend weg. Sonst erschreckt dem nichts so schnell.




Anschließend haben die Kids draußen noch ein bisschen "gebacken".




Und ich bin gerade dabei, Sirrys Garten zu verschönern. Das ganze Beet ist mit Gras zugewuchert. Ich habe was zu tun und Sirry freut sich, das sie es nicht machen muss. Sie hat ja sowieso kaum Zeit. Vermutlich wäre ich mit dem Garten überhaupt nicht angefangen, aber die Kids wollten ihre Samen einpflanzen. Und dann habe ich gedacht, ich mache einfach weiter.  Und sonst habe ich Gartenarbeit gehasst. Aber jetzt macht es beinahe Spaß. Vielleicht weil es nicht so heiß ist, oder weil ich es nicht machen MUSS, sondern es freiwillig mache.