Samstag, 7. September 2013

Ab in die Berge!

Nachdem am Donnerstag noch einmal gegrillt wurde, sind die Schaftreiber am Freitag losgeritten. Ab in die Berge. Drei Tage werden sie unterwegs sein. 

Samstag hieß es dann, dass Júlíus sehr früh los wollte, auf irgendeine Farm. Früh hieß dann 11:00 Uhr. Da es so spät wurde, sind wir alle mitgekommen. 
Es gibt zwei Wege, um zu der gemieteten Farm zu kommen. Einen mit sechs Toren, und einen ohne Tor aber mit Wasser. Wir nehmen natürlich den ohne Tor.


Auf dem anderen Ufer angekommen, stecken wir bereits nach drei Metern fest. Auch das Stopfen des Matschloches mit großen Steinen hat nichts geholfen ...

weswegen wir uns einfach einen neuen Weg gemacht haben.

Die Farm selber besteht nur aus Feldern. Von dem alten Schafstall ist außer Holzpfosten nichts mehr übrig.
Auf der Farm haben wir die wenigen Schafe auf den Feldern in die Berge getrieben, damit sie später zusammen mit den anderen Schafen von den Reitern eingesammelt werden. Eigentlich meinte Júlíus erst, dass ich hinter den Schafen herlaufen solle und er fahre. Dann haben wir es aber doch andersherum gemacht. Wäre ich zu Hause nicht mit dem L200 gefahren, hätte das Jammern der Kinder mich wahrscheinlich extrem eingeschüchtert. Und auch wenn der L200 nicht der kleine Bruder, sondern das Kleinkind von dem Auto war, dass ich fahren durfte, war der L200 doch gute Übung.


der alte Schafstall




Da Maria mit ihren beiden Schützlingen ja alleine ist, haben wir gesagt, dass wir den einen Abend bei ihr kochen und den nächsten Abend bei mir. Heute gab es also Pizza. Ich glaube, das nächste Mal mache ich für Júlíus Mamas Bier-Pizza. 

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