In Reykjavik gibt es dann etliche Feierlichkeiten, genauso wie in anderen Städten. Bei uns gab es ein kleines Reitturnier. Zum Glück hatten wir echt schönes Wetter. Um 13:00 Uhr fing es an, wir sind aber schon um 12:00 Uhr los, da wir mit Fjóla, Sirrys Stiefmutter gefahren sind. Sie wollte nämlich eher los, da ihr Mann/Freund, also Sirrys Vater, am Turnier teilnimmt und schon den ganzen Vormittag am Reitplatz war, ohne sich ein Mittagessen mitzunehmen. Kurz nach der Ankunft war Dagbjört dann noch fröhlich, aber schon nach einer kurzen Weile fand sie das langweilig und hat nur noch rumgezickt. Und das Turnier ging noch bis 16:00 Uhr, und so lange mussten wir auch bleiben, da wir ja mit Fjóla gekommen sind.
für alle Kinder gab es Fahnen |
diese Farbe vom Pferd ist so schön |
Im Anschluss sind wir noch auf den Friedhof gefahren, der nicht weit vom Turnierplatz entfernt ist. Auf dem Weg dahin musste ich Dagbjört alle fünf Sekunden ansprechen, da sie die ganze Zeit am einschlafen war. Nachdem wir aber über den Friedhof gelaufen sind, war sie wesentlich wacher. Ihr Augen sind wenigstens nicht mehr zugefallen.
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